Höhenlufttraining Hypoxie Therapie IHHT
nur in Untermeitingen
Die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT) bzw. Höhenlufttraining ist ein gezieltes Workout auf zellulärer Ebene, welches die körpereigenen Anpassungs- und Selbstheilungsprozesse enorm steigert. Der Körper wird abwechselnd mit sauerstoffarmer und sauerstoffreicher Atemluft versorgt. Degenerierte Zellen und deren Mitochondrien werden an ihr Limit gebracht, worauf der Körper diese zu erneuern beginnt.
Eine erhöhte Leistungsbereitschaft und eine Verlangsamung des zellulären Alterungsprozesses ist das Ergebnis dieser einzigartigen Therapiemethode. Des Weiteren sind wissenschaftlich nachgewiesene Wirkungen, eine Steigerung der physischen und mentalen Leistungsfähigkeit, Verbesserung von Stressresistenz, Verkürzung von Regenerationszeiten, Unterstützung der Gewichtsabnahme durch Aktivierung des Fettstoffwechsels sowie Balancierung der Hormonproduktion. Ein perfektes Zelltraining für den Organismus.
Kraftwerke der Zellen
Mitochondrien, die auch als Kraftwerke der Zellen bezeichnet werden, finden sich in sehr großer Anzahl in Herz‑, Muskel- und Nervenzellen. Die Ausschüttung verschiedenster Botenstoffe („gute Laune Hormone“) stellt auch die mentale Balance wieder her.
Die IHH Therapie kann bei folgenden Beschwerden angewandt werden:
- ständige Müdigkeit und Erschöpfungszustände
- Burnout
- Schlafstörungen
- Infektanfälligkeit
- Allergien
- Bluthochdruck
- Migräne
- Diabetes mellitus Typ II
- Übergewicht
- Tinnitus
- Long Covid Syndrom
- Borreliose
Mit weniger Sauerstoff zu mehr Energie
Verantwortlich für die Energieproduktion in den Zellen sind die Mitochondrien. Sie sind an allen energetischen Prozessen beteiligt und liefern somit den Treibstoff für unseren Körper.
Bedingt durch Alter, Krankheit, Bewegungsarmut und Stress verlieren sie ihre Leistungsfähigkeit. Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebsschwäche, Leistungseinbußen und zunehmend schlechter Schlaf sind die ersten Anzeichen und begünstigen die Entstehung von chronischen Erkrankungen.
Medizin Nobelpreis 2019 … und niemand spricht darüber! (Videolink youtube)
Für dieses Wissen erlangten 2019 die Forscher William G. Kaelin Jr., Gregg L. Semenza und Sir Peter J. Ratcliffe den medizin Nobelpreis.
https://hoehenbalance.com/professional/wissenschaft/
Wissenschaft und Studien
- ständige Müdigkeit und Erschöpfungszustände
- Burnout
- Schlafstörungen
- Infektanfälligkeit
- Allergien
- Bluthochdruck
- Migräne
- Diabetes mellitus Typ II
- Übergewicht
- Tinnitus
- Long Covid Syndrom
- Borreliose
- Uvm.
Wie funktioniert das passive Hypoxietraining?
Das Training erfolgt entspannt im Liegen. Über eine bequeme Atemmaske wird jeweils für wenige Minuten während der Reizphase „dünne Höhenluft“, die der Zusammensetzung der Luft in bis zu 6.000 Metern Höhe entspricht, im Wechsel mit Umgebungsluft (Erholungsphase) eingeatmet. Mit dieser Methode wird kein anstrengendes Training, sondern eher eine tiefe Entspannung praktiziert.
Wie lange sollte ich das Hypoxietraining machen?
Als Kuranwendung 4–6 Wochen. 2x pro Woche. Dauer einer Session: 45–60 min.
Beim aktiven Höhentraining absolviert der Trainierende meist ein extensives Ausdauertraining in Trainingsräumen mit sauerstoffreduzierter Umgebungsluft oder mit einer Atemmaske. Die Trainingshöhen beim aktiven Training liegen im Normalfall zwischen 2.500 und 3.500m.
Der Trainierende profitiert in erster Linie von einer sekundenschnellen Ankurbelung der Atemaktivität, des Herzminutenvolumens und des Stoffwechsels allgemein. So ist der Energieverbrauch um bis zu 30% höher als bei gleicher Belastung in normaler Umgebungsluft. Auf einen längeren Trainingszeitraum bezogen sind dann ein erhöhter Fettstoffwechsel, eine vermehrte Vaskularisierung und eine Mehrbildung von Mitochondrien zu erwarten. Es konnte auch gezeigt werden, dass Hypoxie desweiteren einen positiven Einfluss auf nicht nur physiologische und biochemische Regulationen, sondern zunehmend auch auf molekulare Strukturen hat.
Das Höhenbalance Training nach der IHT-Methode ist die fortschrittlichste Entwicklungsstufe des Intervall Hypoxie Trainings, welches bereits in den 80er Jahren von Forschern aus Russland und USA für das Piloten- und Kosmonauten Training zur sicheren Gewöhnung des Stoffwechsels an große Höhen entwickelt wurde. Aufgrund der positiven Stimulierung und Regulierung einer Vielzahl von Körperfunktionen wird diese Methode seit vielen Jahren beim Training von Spitzensportlern und zunehmend auch zur Behandlung degenerativer Erkrankungen eingesetzt. Hierzu gibt es Seite 3 von 5 © 2016 Höhenbalance eine umfassende Studienlage.
Die Forscher William G. Kaelin Jr., Gregg L. Semenza und Sir Peter J. Ratcliffe erlangten 2019 den medizien Nobelpreis.
Weitere Informationen und Studien finden sie unter:
https://hoehenbalance.com/professional/wissenschaft/
UNSER ANTRIEB IST IHRE GESUNDHEIT.
WIR FREUEN UNS AUF SIE!
PRAXIS ZINK
Der Partner für Ihre Gesundheit